Krankenversicherung - I
Als naechstes groesseres Projekt steht in den USA nun fuer uns die Krankenversicherung an. Da es hier recht deutliche Unterschiede zu Deutschland gibt, will ich dem Thema in den naechsten Tagen mal ein paar Eintraege widmen.
Wichtigster Unterschied ist, dass es in den USA keine gesetzliche Krankenversicherung gibt. Jeder muss sich selbst um seine Versicherung kuemmern. Das ist aber nicht so schlimm wie es sich anhoert, da in den allermeisten Faellen ein Versicherungspaket vom Arbeitgeber angeboten wird. Ist dies der Fall, teilen sich Arbeitnehmer und Arbeitgeber wie in Deutschland die Kosten der Krankenversichung. Interessanterweise, traegt der Arbeitgeber in den USA normalerweise den groesseren Anteil (i.e. 80% - 100%). Soviel also zu den angeblich so hohen Lohnnebenkosten in Deutschland. Weil wir einen besonders netten Arbeitgeber haben, zahlen wir im ersten Jahr gar nichts selbst (die Firma zahlt 100%).
Das hoerte sich auch fuer uns zu gut an, um es zu glauben. In der Realitaet sieht das dann auch nicht mehr ganz so rosig aus - dazu aber mehr in den naechsten Tagen ...
Wichtigster Unterschied ist, dass es in den USA keine gesetzliche Krankenversicherung gibt. Jeder muss sich selbst um seine Versicherung kuemmern. Das ist aber nicht so schlimm wie es sich anhoert, da in den allermeisten Faellen ein Versicherungspaket vom Arbeitgeber angeboten wird. Ist dies der Fall, teilen sich Arbeitnehmer und Arbeitgeber wie in Deutschland die Kosten der Krankenversichung. Interessanterweise, traegt der Arbeitgeber in den USA normalerweise den groesseren Anteil (i.e. 80% - 100%). Soviel also zu den angeblich so hohen Lohnnebenkosten in Deutschland. Weil wir einen besonders netten Arbeitgeber haben, zahlen wir im ersten Jahr gar nichts selbst (die Firma zahlt 100%).
Das hoerte sich auch fuer uns zu gut an, um es zu glauben. In der Realitaet sieht das dann auch nicht mehr ganz so rosig aus - dazu aber mehr in den naechsten Tagen ...